Neue Internetseite für Rheinberg-Millingen

14. Januar 2014

Mehr als ein Jahr herrschte Stillstand auf www.millingen.de, doch nun startet die Internetseite über den Rheinberger Stadtteil in neuem Glanz durch. Auf umfangreichen Seiten erhalten Interessierte zahlreiche Neuigkeiten und Informationen über Millingen.

Rheinberg-Millingen, das ist einer von 15 Stadtteilen in Rheinberg und umfasst knapp 2.500 Einwohner. Im nordwestlichen Teil von Rheinberg hat das Dorf viel zu bieten. Zwei Schützen- und Karnevalsvereine, eine freiwillige Feuerwehr, einen erfolgreichen Sportverein, sowie zahlreiche Kleingewerbe, ein Bahnhof, eine Grundschule und ein Kindergarten sorgen für ein attraktives Umfeld. Nun gibt es dazu auch die passende Internetpräsenz.

„Im vergangenen Jahr hat die Millinger Facebook-Seite nach einem neuen Partner für die Internetseite gesucht“, weiß Björn Niemann, Inhaber der Millinger Medienagentur Fast-Media zu berichten. „Wir haben uns direkt bereit erklärt das Projekt zu unterstützen und hoffen eine informative Plattform geschaffen zu haben. Vielen Dank dabei auch an Mike Brinkmeier und den Vertreter der Stadt Rheinberg, welche uns mit Informationen versorgt haben“, fährt Niemann fort.

Neben Eva und Björn Niemann wird die Internetseite auch von Mike Brinkmeier begleitet. Der gebürtige Millinger hat vor einiger Zeit die Facebook-Fanseite des Orts ins Leben gerufen und freut sich auf das neue Projekt: „Mit der neuen Internetseite machen wir Millingen ein Stückchen moderner und hoffen damit den Informationsfluss weiter zu erhöhen. Manchmal bietet die Nachbarschaft ungeahnte Möglichkeiten.“

Auf www.millingen.de erhalten Besucher zahlreiche Informationen über die Ortschaft am Niederrhein. Neben der Historie von Millingen, werden die ortsansässigen Unternehmen, Vereine und öffentlichen Einrichtungen vorgestellt. Zusätzlich gibt es eine Übersicht der Veranstaltungen im Ort und einen Bereich für aktuelle Meldungen. „Solch eine Plattform lebt von seinen Besuchern. Wir rufen alle Millinger Einwohner, Unternehmen und Vereine auf uns mit Informationen zu versorgen. Nichts ist schlimmer, als eine veraltete Internetseite“, hofft der Wahlmillinger Björn Niemann auf das Mitwirken seiner Nachbarn.